14.1.2023-A-I-1.W.-Gebet f Frieden und d Synodalen Weg.Heilika/Helga-Reiner-Chfristiana-Engelmar-Berno-(Hebr.4,12-16/19/Mk.2,13-17)

Markus erzählt von der Begebung Jesu mit dem Zöllner Levi. Aus dem Matthäustext wissen, dass der Levi auch der Matthäus, der dieses Evangelium verfasst hat. Jesu spricht ihn einfach an und ruft ihm zu „folge mir“, was der Zöllner dann auch sofort tut. Später treffen sich bei ihm mit Jesus vieler seiner Kollegen zum Essen.

Diesen Kontakt kritisieren viele der Verantwortlichen der Religion. Jesus aber sagt ihn: ‚nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. „Dann fügt Er hinzu : Ich bin gekommen, die Sünder zu berufen, nicht die Gerechten‘.

Die gesamte Geschichte Gottes mit uns Menschen, die wir in der Bibel lesen und hören, spricht von dieser Beziehung Gottes: Er hatte immer Grund, die Menschen fallen zu lassen, doch Er sucht sie alle. Wenn Menschen sich finden lassen und Ihm antworten, dann beginnt die Neue Welt Gottes. Wir gehören dazu, wenn wir die Einladung annehmen und mit Jesus zusammen sein wollen- nicht nur ab und zu, sondern in geteilter Freundschaft.

 

„Herr Jesus Christus vom Beginn Deines Wirken auf Erden an, rufst Du Menschen zu Deiner Nachfolge, dazu gehören auch Randfiguren, Kranke, Sünder, alle, die noch suchen, sich  sehnen, erwarten und hoffen, nicht die schon (Selbst)-Gerechten. Mir Dir beginnt eine neue Familie Gottes heranzuwachsen. Gehören dazu, alle, die sich von Dir ansprechen und rufen lassen, und die mitgehen durch alle Lebensphasen und alle Situationen, die das Leben uns schenkt und auch zumutet. Danke, Herr, für Deinen Ruf- verdient haben wir ihn nicht.“