1.2.2023-A-I-4.W.-Gebet für Frieden und den synodalen Weg-(Hebr.12,4-7.11-15/103/Mk.6,1-6)

Gelobt, geehrt werden, geschätzt sein, manchmal auch angehimmelt werden und zugleich die kritischen Nachfragen ‚wo kommt der/die denn her? Was will sie oder er uns weismachen, wir kennen ihn doch schon, da ist nicht viel hinter!‘ So oder ähnlich ergeht es Menschen, Gruppen, Fremden, oder auch gut Bekannten…. Und das erlebt auch Jesus in Seiner Heimat und in vielen anderen Orten, wo Er auftritt, predigt und wirkt, bis unter das Kreuz, an das Er genagelt wird am Karfreitag.

Wer ist dieser Jesus, der angegriffen wird und doch weiterhin heilt aufrichtet, ermutigt.

In diesem Jahr wollen wir Seiner Person, Seinem Wesen, Seinem Geheimnis näherkommen, zumindest offener und tiefgründiger in unserem Christsein leben.

 

„Herr Jesus Christus, in diesem neuen (kurzen) Monat begegnen wir Dir besonders als ‚Licht der Welt‘, wie es Simeon und Hanna ausdrücken und als Heil der Kranken (11.2). Dann kommen wir schon nahe heran an die österliche Zeit der Erneuerung mit der großen Chance Dir 40 Tage intensiver zu begegnen. Wir danken dir, Herr, für das Kirchenjahr, das uns jedes Mal neu einführt in Deine Nähe, dann wird unser Vertrauen zu Gott dem Vater und zum Heiligen Geist der Liebe vertieft.“