13.2.2023 A-I-6.So.2.W.-Gebet für Frieden und den synodalen Weg-Ermenhild-Ekkehard-Adolf v Osnabrück-Kastor-Gisela-(Gen.4,1-15.25/50/Mk.8,11-13)

Von Zeichen ist mehrmals die Rede in den Evangelien, von geforderten Zeichen, die Juden an Jesus richten. Immer bleibt Jesus diese Zeichen schuldig, wenn niemand sie in Seinen Worten und Taten erkennen will. Das einzige Zeichen wir Er selbst in Leiden, Tod und Auferstehung.

So sind wir dürftig ausgerüstet, wir vertrauen dem Herrn, wir folgen Ihm und fordern nicht viel von Ihm. Wir erbitten uns die Sichtweise, die nur der Heilige Geist uns geben kann: in der Nähe Jesu Christi zu uns erkennen zu können, was in Seinen Worten und Gesten, besonders in Kreuzweg und Ostermorgen aufleuchtet.

 

„Herr Jesus Christus, wir sind auf Dich hin ausgerichtet. Durch die Taufe gehört unser Leben Dir. Wenn wir bewusst unsere Taufgnade leben und Deinem Worte folgen, wenn wir die Heilszeichen der Sakramente gläubig empfangen und leben, dann wirst Du als Zeichen, immer deutlicher in unserem Leben, im Leben der anderen, im Leben der Kirche.“