15.2.2023- A-I-6.So.2.W.-Gebet für Frieden und den synodalen Weg-Walfrid-Sigfrid-Claude—(Gen.8,6-13.15-16.18.20-22/116/Mk.6,22-26)-6.Erscheinungstag Mariens in

15.2.2023- A-I-6.So.2.W.-Gebet für Frieden und den synodalen Weg-Walfrid-Sigfrid-Claude—(Gen.8,6-13.15-16.18.20-22/116/Mk.6,22-26)-6.Erscheinungstag Mariens in Banneux

Die Schlechtigkeit, die der Mensch in sich angehäuft hat, bringt ihm die Sintflut: Gott möchte neu beginnen. Mit Noah werden einige gerettet und berufen, die neue Menschheit zu beginnen. Doch wird das Böse nie aufhören. Gott aber wird nun Menschen nie mehr dafür bestrafen, sondern mitleiden, und die-leidend- zum Licht, zum Guten, zur Wahrheit führen.

Für diese Seite Gottes sind wir Menschen oft blind. In Jesus tut Gott alles Mögliche, um diese Blindheit vom Menschen zu nehmen: von der Menge weg, vor das Dorf, bestreicht die Augen mit Speichel, legt die Hände auf … Doch der Mensch sieht immer nur schwach, nicht klar. Es ist schwer, sich heilen zu lassen;  Jesus legt erneut die Hände auf, und nun sieht er klar.

Wie oft muss der Herr uns, mir, die Hände auflegen, welche Gesten muss Er an uns, mir, vollziehen, bis ich klar sehe (sehen will)?

 

„Herr Jesus Christus, Du bist das Licht der Welt. Du machst uns zum Salz der Erde und zum Licht der Welt. Doch dies zu erkennen, anzunehmen und zu glauben, fällt uns schwer, nach alle den Jahren da Du Jesus an uns ‚arbeitest‘ Du gibst uns nicht auf und versuchst es immer wieder. Hilf uns, ,es zuzulassen und uns Dir in die Hände zu geben.“