23.2.2023- A-I-7.So.3.W.-Gebet für Frieden und den synodalen Weg-Polykarp-Willigis-Otto-Romana-(Deut.30,15-20/1/Lk.9,22-25)-7.Erscheinungstag in Lourdes

Ein langer Weg von 40 Tage, 6 Wochen hat nun für uns Christen begonnen. Entscheidung am Beginn fordert Entschiedenheit unterwegs und die Ermutigung der anderen, die mitgehen, und Ausdauer/Geduld. Es ist der Weg zum Kreuz, so hat Jesus Seinen Weg nach Jerusalem verstanden. Durch das Kreuz hindurch geht aber auch die Sonne des Ostermorgens auf. Für uns ist das Ziel OSTERN, dies leuchtet schon am Beginn des Weges auf. Asche ist Zeichen der Vergänglichkeit, Asche im Zeichen des Kreuzes auf unserem Haupt/unser Stirn ist Durchgang am Ende des Weges zum Licht der Auferstehung.

Dieser österliche Erneuerungsweg hilft uns, den Glauben tiefer anzuschauen, unseren Glauben auf den Prüfstand zu stellen. Dort erkennen wir die tragenden Elemente, auch die Lücken, und ebenfalls die Fehlentwicklungen. Nun heißt es, aus der Erkenntnis zu lernen, wandeln zu lassen, , was unvollendet ist und selbst anzupacken, wo unsere Entscheidungen verbessert werden können und sollen.

 

„Herr Jesus Christus, Du gehst den schweren Weg des Kreuzes nicht ohne Mühen und Ängste. Du gehst ihn für uns. Und unsere Wege gehst Du mit uns, das gibt uns Kraft und Zuversicht. Losgegangen sind wir, nun kommt es auf jeden weiteren Schritt an.“