5.3.2023- A-I-2.Fastenw.2.W.-Gebet für Frieden und den synodalen Weg-Oliva-Dietmar-(Gen12,1-4/33/2.Tim.1,8-10/Mt.17,1-9

Vom 1.F.S. mit Wüste und der Versuchung durch den Widersacher  mit Berg (Reichtum) und Tempelzinne ( mit Gottesprüfung) nimmt uns der 2.F.S. mit auf den Berg, den Jesus mit 3 Jüngern besteigt. Nach der Mühe dieser wunderbare Ausblick und dieser überraschende Anblick: Jesus im Licht, dann das Gipfeltreffen mit Mose und Elia. Die Jünger sind voll „aus der Spur“, wollen drei Hütten bauen, werden durch die Wolke und die Stimme des himmlischen Vaters zu Boden geworfen. „dies ist mein geliebter Sohn? …. Nun Jesus kann sie tief unten berühren, aufrichten, beruhigen, Nur noch Er wie vorher, und doch nun in einem anderen Licht und dann die Weisung herabzusteigen. Nach dem Höhenflug und Gipfelerlebnis wieder die Ebene, der Alltag, die Sorgen und Probleme, und die Leidensankündigung für recht bald: ein Wechselbad der Gefühle

Ein STANDBEIN und ein SPIELBEIN, festen Boden und Mut der Schritte, stabil und mobil, so ist der Mensch, so soll der Glaube sein.

Jesus ist ganz beides im Vater und im hl Geist….FEST und AUF DEM WEG, wie nun die Jünger, die Kirche.

„Herr Jesus Christus, Du gehst in Wüsten und auf Berge und ins  Tal, denn Du bist fest im Vater und erfüllt vom Geist des Lebens. Dafür danken wir Dir, Du unser Erlöser, unser Retter, unser Heiland.“