7.3.2023- A-I-2.Fastenw.2.W.-Gebet für Frieden und den synodalen Weg-Perpetua-Felizitas-Volker-Reinhard-Purimfest-(Jes.1,10.16-20/50/Mt.23,1-12)

'Tut und befolgt alles, was sie euch sagen, aber richtet euch nicht nach ihren Taten‘, das sagt Jesus den Menschen und Seinen Jüngern zu Pharisäern und Schriftgelehrten. Das gilt natürlich nicht für alle, doch alle sollen Vorsicht walten lassen in ihrem Leben. Das gilt auch für alle, die den christlichen Gemeinde und Kirche eine Verantwortung haben: Worte und Taten sollen übereinstimmen, denn das Leben predigt mehr als der Mund; Da sind wir alle angesprochen, besonders nach diesen Jahren der Missbräuche in der Kirche. Die Versuchung ist nie vorbei, Obacht ist immer geboten.

Die Fastenzeit möge uns zu wahren Worten führen, auch wenn wir sie selbst nicht vollkommen leben können; unser Leben sei dann ein Zeugnis für die Wahrhaftigkeit der Worte-immer besser und inniger.

 

„Herr Jesus Christus, wie DU, das Wort Gottes, soll unser Leben den Worten Ausdruck geben. Wir aus uns selbst können es nicht, deshalb: wirke Du in uns Deine Liebe.“