11.3.2023- A-I-2.Fastenw.2.W.-Gebet für Frieden und den synodalen Weg-Rosina-H.Hahn-Alram-(Mi.7,14-15.18-20/103/Lk.15,1-3.11-32)

Zwei Söhne, zwei ‚verlorene‘ Söhne, und ein Vater, ein ‚verlorener Vater‘, der die Entscheidung beider Söhne respektiert: der junge will weg, der andere bliebt. Beide machen ihre Erfahrungen. Der jüngere Sohn verliert alle, doch nicht sein Vertrauen in den Vater, der eine Lösung finden wird. Der ältere behält alles, ausser das Verständnis für das Vatersein auch für den Abtrünnigen und leichtfertigen Verlierer.

Der Vater ist und bleibt die Brücke: den Jüngeren, sieht er kommen läuft ihm entgegen und heilt schon alle Vergehen. Dem älteren geht er entgegen und versucht alles ins Licht der Wahrheit zu stellen. Wie es ausgeht, wissen wir nicht, Ende offen.

Diese Bild gilt allen Menschen, dir und mir und allen. Gehen darauf ein, gehe ich darin auf?

„Herr Jesus Christus, diesen Deinen und unseren Vater zu offenbaren, bist du Mensch geworden und hast auch den Weg des Kreuzes auf Dich genommen, um diese Wahrheit zu bezeugen. Nichts kann Dich davon abhalten, uns den Vater zu zeigen und uns zu Ihm zu führen. Danke, Herr.“