15.3.2023- A-I-3.Fastenw.3.W.-Gebet für Frieden und die Synodalität der Kirche-Klemens Maria Hofbauer-Louise de Marillac-Lukretia-Dietrich-(Deutg.4,1.5-9/147/Mt

15.3.2023- A-I-3.Fastenw.3.W.-Gebet für Frieden und die Synodalität der Kirche-Klemens Maria Hofbauer-Louise de Marillac-Lukretia-Dietrich-(Deutg.4,1.5-9/147/Mt.5,17-19)

Gesetz und Verständnis vom Gesetz, Intention und Ziel gehören zusammen,  nicht nur die Buchstaben.

Dies hat Jesus verkündet und gelebt: in den Worten der Gebote steckt der Geist Gottes, und der führt uns über das rein äußere Einhaltung hinaus. Dies spüren wir schon täglichen Umgang miteinander, in unseren Beziehungen in Familien, Verwandtschaft, bei Kollegen, in Vereinen, in Pfarren und Gruppen: tue ich etwas, weil es gefordert ist. Punkt. Oder steht darin auch mein Herz, mein Gefühl, meine Entscheidung zu lieben und zu dienen?

Die Religion ohne Glaube, Hoffnung und Liebe mag es geben, wird aber kein Leben lang eine Erfüllung finden. Die österliche Bußzeit ruft uns, unser Beten und Glauben, unser Dienen und Lieben zu überprüfen und ernster zu machen, als bisher.

 

Herr Jesus Christus, mit ganzem Einsatz liebst Du den Vater im Himmel und die Menschen zu denen Du kommst. Und aus lauter, bedingungsloser Liebe gibst Du Dich hin für sie, für uns. Daher brauchst Du uns nicht zu befehlen, dass wir lieben sollen; aus der Erfahrjung mit Dir bringt es uns dazu, unsererseits aus der Liebe zu leben, zu denken, zu reden, zu handeln.“