17.3.2023- A-I-3.Fastenw.3.W.-Gebet für Frieden und die Synodalität der Kirche-Patrick-Gertrud v Nivelles-Konrad-(Hos.14,2-10/81/Mk.12,28-34)

Superlative kennen wir in vielen Bereichen. Gibt es das auch im Glaubensleben? An sich nicht, doch wenn wir an Selige und Heilige denken kommen da doch Vorteile und Wirkungsweisen, ja Wunder vor.

Welches ist das größte Gebot von allen, ist wohl auch solche eine Frage. Und die Antwort des Herrn, die Erstes und Neues Testament zusammenfasst: die LIEBE. Diese Liebe in drei Richtungen: zu GOTT, zum NÄCHSTEN, zu MIR. Wir kennen dieses Gebot, wir wissen darum und tun uns doch oft schwer, dies wirklich zu leben, konkret im Alltag und in den Begegnungen.

Diese österliche Bußzeit möchte uns dabei helfen: wegnehmen, was diesem Gebot im Wege steht und tun, was es fördert. Da dürfen, ja sollen wir recht kreativ sein- nicht verkrampft, sondern als freie Kinder unseres Gottes. Er IST die LIEBE. Je näher wir Ihm kommen, je mehr ‚färbt Er auf uns ab‘

 

„Herr Jesus Christus, wir danken Dir für dieses ‚einfache Gebot‘, das allem Denken, Reden und Tun die innere Kraft gibt und zu äußerem Verhalten befähigt. Immer wieder bitten wir Dich und den heiligen: lehre uns lieben, immer mehr, immer inniger.“