23.3.2023- A-I-4.Fastenw.-Laetare-4.W.-Gebet für Frieden und die Synodalität der Kirche-Turibio v Lima-Rebekka v Libanon-(Ex.32,7-14/106/Joh.5,31-47)

Jesus und Sein enges Verhältnis zum Vater im Himmel durchzieht das gesamte Johannes Evangelium. In der Auseinandersetzung und Rechtfertigung mit den jüdischen Obrigkeiten. Denn sich mit dem Vater im Himmel so gleichzusetzen, das ist Gotteslästerung und wird vom Gesetz geahndet, ja verfolgt.

In diesem Sinne kann kein Mensch, nicht mal der Täufer Johannes ein gütiges und endgültiges Zeugnis für Jesus Christus ablegen, nur der Vater im Himmel, der in den Werken Jesu bestätigt, dass Er Sein Sohn ist.

Jesus verweist auf die Schriften, auf die Bibel, sie soll alle, die nach Seiner wahren Identität suchen, erleuchten.  Genau wie wir heute, kein anderes Zeugnis haben wir als nur die Heilige Schrift und das Leben der Christen seit 2000 Jahren;

Herr Jesus Christus, an Dir scheiden sich die Geister, zwischen Glaubenden und Nicht Glaubenden, zwischen, Freunde und Kritiker. In diesen Wochen kommen wir Dir näher und lassen und mehr ein auf Dich und Deine Botschaft. Mach auch uns zu Deinen Zeugen für andere, dass sie sich auf die Suche manchen nach Dir.“