18.4.2023 -A-I-2.OSTERN-2.Woche-2-Aya v Mons-Herkula-Ursmar-Wigo-(Apg.4,32-37/93/Joh.3,7-15)

Noch einmal Nikodemus in dem Nachtgespräch mit Jesus, über Ihn und Seine Sendung des Vaters bei uns Menschen.

Jesus spricht von der neuen Geburt aus dem PNEUMA, dem Geist, dem Wind. Wie der Wind weht, wo er will, so ist es mit dem Geist Gottes. Wir können Seine Spuren und Wirkungen erfahren, Ihn selbst aber nicht sehen und bestimmen. Nur wenn wir die Segel in den Wind stellen, damit er uns leite, so ähnlich uns dem Geist Gottes öffnen und zur Verfügung stellen, damit Er uns leite, wohin wir kommen sollen und wollen.

Nur im Geist Gottes können wir den Weg Jesu verstehen: Er der vom Himmel kommt zu uns, wird auch zu Gott erhöht, ähnlich wie die Schlage in der Wüste erhöht wurde, um alle zu retten, die von Schlagen gebissen wurden: so Jesu Herabsteigen, um dann erhöht zu werden, zunächst am Kreuz, und dann zum Vater. Er öffnet auch uns den Weg zur Höhe, zum Vater im Himmel.

 

„Herr Jesus Christus, wir können nachvollziehen, dass uns Glauben so schwer fällt, weil wir uns zu wenig dem Geist Gottes öffnen und zur Verfügung stellen; wir können verstehen, dass es vielen Menschen mit dem Glauben ähnlich ergeht, und sie noch keinen Zugang zum Wehen des Geistes haben, der sie führen könnte. Sei Du uns Helfer und Fürsprecher, hilf uns, offen zu werden für das Wirken des Geistes Gottes.“