1.5.2023 -A-I-4.OSTERN 4.W-Athanasius-Konrad-Zoe-Geva-Boris-(Apg.11,19-26/87/Joh.10,22-30)Athanasius-Konrad-Zoe-Geva-Boris-(Apg.11,19-26/87/Joh.10,22-30)

Jesus muss sich oft verteidigen gegen jene, die Ihm absprechen, Sohn des himmlischen Vaters zu sein- besonders deutlich in vielen Aussagen des Johannesevangeliums. Die Gegner wollen wissen, wer Er ist, und wollen es dann doch nicht annehmen. So kann Jesus immer nur von der Sorge des Hirten reden, die Er verkörpert und nur jenen helfen, die Ihm folgen, die auf Ihn hören, die Ihn annehmen. Das wird bis zur Vollendung der Welt immer so sein: Seine Stimme erschallt in der Welt für die Menschen, dringt an die Herzen der Menschen, an ihre Ohren. Doch nur wer sich öffnet, sich berühren lässt und tief hineinhört in Sein Wort und Seiner Stimme traut, kann das Leben finden.

Dies ist das Wirken des Vaters, der Wille und Wunsch des Vaters, der in Seinem Sohn zum Ausdruck kommt.

„Herr Jesus Christus, Sohn des Vaters, Guter Hirt, Stimme und Wort des Himmels, Du hörst nicht auf, um uns Menschen zu werben, ohne Druck oder Erwartung, mit Deiner einladenden Liebe zu allen. Hilf uns alle, Dein Wort an uns heranzulassen, in uns einzulassen und es wirken zu lassen.“

‚Jesus, Guter Hirt, rufe Menschen in Deine Nachfolge‘

 

‚Heilige Maria, Maienkönigin, führe uns zur Quelle, zu deinem Sohn.‘