‚Friede‘ ein Zauberwort, besonders in unseren Tag häufig angesprochen in den blutigen Konflikten, in den Gebeten an Gott gerichtet. Bitte um Frieden.
An diesen Tagen gedenken wir des Endes des 2.Weltkrieges und schauen mit Entsetzen auf die Ukraine und andere Kriegsgebiete der Erde. Wann wird Friede wirklich Friede sein, und nicht nur das Schweigen der Waffen? Denen die Meinungen über andere Menschen und Völker sind oft so unfriedlich, auch wenn keine Waffen im Spiel sind. In uns Menschen ist etwas wie ‚Freude am Streit oder Spiel mit dem Feuer‘ bis hin zu Gewalt in Worten und Taten.
Friede verspricht Jesus den Jünger, Friede , den Er bringt. Wo ist dieser Friede? In der gelebten echten und entschiedenen Liebe. Die Umkehr zu ihr ist die Basis und Voraussetzung für Frieden, Zufriedenheit, Friedens- und Versöhnungsbereitschaft.
Passen wir gut auf, dass nicht die Zeichen der Zeit uns in unfriedliche Gedanken und Worte führen, denn die Taten sind dann nicht mehr weit.
Jesus beruhigt unsere verwirrten Gedanken und Herzen, und lebt uns in Seiner Leidensgeschichte und am Kreuz vor, wie Friede in äussertes Not und Ablehnung in Menschen leben und bleiben kann
„Herr Jesus Christus, das geknotete Kanonen-Rohr vor dem Palast der Vereinten Nationen ist ein Zeichen, ein Hoffnungszeichen, eine Sehnsucht, die schon im A.T. ausgedrückt wurde, wenn ‚Schwester zu Pflugscharen‘ umgewandelt wurden (werden sollten). Diese Verheißung bleibt, denn Du bist kein Gott der Gewalt und des Krieges, Du heilst die Herzen und wandelst sie, wenn sie es zulassen. Mit Dir wollen wir uns dem Frieden des Himmels öffnen und dafür einstehen, ohne Waffen, die verletzen und töten, sondern heilen und aufrichten.“