27.5.2023-21.5.2023-7.Osterwoche A-3-Gebet für Frieden du Synodalität der Kirche-Pfingstnovene-Augustinus v Canterburry-Bruno v Würzburg-J.Calvin-P.Gerhardt-(Ap

27.5.2023-21.5.2023-7.Osterwoche A-3-Gebet für Frieden du Synodalität der Kirche-Pfingstnovene-Augustinus v Canterburry-Bruno v Würzburg-J.Calvin-P.Gerhardt-(Apg.28,16-20.30-31/11/Joh.21,20-25)

Jeweils das Ende der Apostelgeschichte und des Johannesevangeliums lesen wir in der Frühmesse. Paulus ist als Gefangener in Rom angekommen und darf, unter Bewachung von Soldaten, Gäste empfangen, also seine Mission weiterführen; In Rom selbst wird er sein Leben beenden als er den Märtyrertod erleidet. Seine Botschaft geht weiter in die Welt.

Johannes beendet sein Werk mit einem Blick auf Petrus, der auch in Rom sein Leben als Märtyrer hingeben wird und auf Johannes, der eine andere Form von Märtyrertum leben wird: sehr alt werden und in die Verbannung geraten.

Auch dieses Werk sind nur Lichtblicke, Auszüge dessen, was Jesus gelebt, gesagt und getan hat. Die Bücher dieser Welt und die Gläubigen aller Zeiten führen Jesu Leben und Wirken weiter.

Und nun? Mit dem Ende der Osterzeit und dem hochheiligen Pfingstfest ist das Ende offen: alles ging weiter, alles geht weiter, alles wird weitergehen. Dazu gehören auch wir und die kommenden Generationen.

 

„Herr Jesus Christus,  wir sind mit Dir und der Kirche die Wochen von Aschermittwoch in der neue Leben eingegangen. Wir danken Dir für diese hohe Zeit der Gnade und bitte Dich um Offenheit für den Geist der Liebe und des Lebens, damit auch für uns und mit uns und durch uns, die Lebendigkeit Deiner Nähe und Deiner Botschaft weitergehen kann.“