4.7.2023-A-I-13.W.1.-Ulrich-Elisabeth-Hosea-Berta-(Gen.19,15-29/26/Mt.8,23-27) ‚Hände, die zum Gebete ruhen, finden Kraft für die Tat. Was aus dem Gebet erwäch

Hände, die zum Gebete ruhen, finden Kraft für die Tat. Was aus dem Gebet erwächst, kraftvoll wendet sich zum Tun.‘

Wenn wir die geschäftigen Dingen und Tätigkeiten unterbrechen und die Hände sich falten oder öffnen vor dem lebendigen Gott des Friedens, dann werden sie ausgerüstet für das weitere Tun, orientieren sich neu, motivieren sich besser, finden zu Mut, Freude und wenden sich dem Nächsten und der Tätigkeit mit erneuerter Kraft zu, mit Demut, mit Entschiedenheit, mit Freude.

Maria, die Mutter des Herrn, die Mutter der Kirche, unsere Mutter, ruft uns in ihre Nähe, führt uns zum Sohn und mit Ihm zu den  Menschen in Not, und Leiden.

Die Sommermonate laden zu diesem ‚Ruthen in Gott, bei Gott ein.‘ Lassen wir uns an die Hand nehmen und begleiten.

„Herr Jesus Christus, wir danken Dir für alle Momente der Stille und der Ruhe bei Dir, des Gebetes zu Dir und mit Dir. Wir lernen, besser reden, zu hören und auch zu tun. Danke Du unser Herr.“

 

‚Heilige Jungfrau der Armen, führe uns zu Jesus, Quelle der Gnade.‘