15.7.2023-A-I-14.W.2-Gebet für den Frieden -Synode der Weltkirche-Bonaventura-Donald-Gumbert-Otger-Waldemar-Egino-Bernhard-(Gen.49,29-33;50,15-26/105/Mt.10,24-3

15.7.2023-A-I-14.W.2-Gebet für den Frieden -Synode der Weltkirche-Bonaventura-Donald-Gumbert-Otger-Waldemar-Egino-Bernhard-(Gen.49,29-33;50,15-26/105/Mt.10,24-33)

Wieder spricht im Evangelium der Herr „fürchtet euch nicht“; er sagt es mehrmals. Dem Jünger wird es ergehen, wie dem Meister. Das soll genügen, doch dazu gehört auch Leiden und Unverständnis anderer.

Einmal wird alles klar und offen daliegen, was uns jetzt noch rätselhaft und verschwommen scheint. Das gilt für jede und jeden und für die Menschheit.

Alles, was dem Leib geschieht ist schmerzhaft und soll gemieden und bekämpft werden, doch mehr noch ist die Seele gefährdet, diese zarte Pflanze Gottes in uns. Wenn sie angegriffen und beschädigt wird, dann ist höchste Vorsicht geboten. Alles andere ist doch wohl wichtig, aber immer zweitrangig. Dies ist jedoch Gott ganz wichtig und Er achtet darauf und bewacht, behütet es.

Diesem Gott zu vertrauen, sich zu Ihm zu bekennen, Ihn zu bekennen, das soll unsere wichtigste Aufgabe sein unter den Menschen. An diesem Bekenntnis, in diesem Bekenntnis liegt unser Heil, hier und in der Ewigkeit.

 

„Herr Jesus Christus, als Mensch unter Menschen hast Du gelebt und gelitten wie wir. Du kennst uns durch und durch und weißt, wie es uns ergeht. In Dir, dem Menschen, ist auch ganz Gott. So siehst Du die Zukunft und kannst uns stützen, trösten und begleiten auf das wahre Ziel hin. Dir vertrauen wir, dir legen wir unser Leben in die Hand und lassen und begleiten.“