17.7.2023-A-I-15.W.3-Gebet für den Frieden -Synode der Weltkirche-Donata-Alexius-Marina Gabriele-Charlotte(Ex.1,8-14.22/124/Mt.10,34-11,1)

Welche Form von Liebe kann Gott an die erste Stelle setzen, sowie Vater und Mutter, Familie und Freunde nicht außen vor lassen? Es gelingt, wenn die echte Liebe die Worte und Gesten, ja das Verhalten prägt. Doch ab und zu werden auch Konflikte auftauchen, da Jesus keine faulen Kompromisse pflegt, sondern in der Wahrheit ,ist, die an bei der Unwahrheit anstößt. Das ist dann das ‚Schwert‘. Sich einsetzen für den guten Weg, das wird nicht von allen verstanden und akzeptiert, selbst nicht in der Familie, unter Freunde. Da kommt dann als Priorität die Wahrheit vor, die andere nicht zurücksetzt, aber auch herausfordert. Das kann zu belasteten Verhältnissen führen, zum Kreuz.

 

„Herr Jesus Christus, Du bietest uns keine Billigware an, sondern die volle und tiefe Wahrheit. Du beugst Dich zu uns herunter, bis ganz unten, um uns nahe zu sein und unser Vertrauen zu wecken. Von der Botschaft der Wahrheit rückst Du nicht ab. Du hilfst uns vielmehr, diese besser zu verstehen, sie anzunehmen und daraus unser Leben prägen zu lassen.“