18.7.2023-A-I-15.W.-3-Frieden-Synode-Arnulf-Arnold-Friedrich-Answer-Radegund-Bartolome de las Casas-(Ex.2,1-15/69/Mt.11,20-24)

Die Worte Jesu, Seine Wehklagen sind ungewöhnlich in Seinem Mund. Städte, Orte, wo Er oft war und viel Gutes tun konnte, haben einfach kaum reagiert, die Saat ist nicht angekommen, Fastnacht aufgegangen, hat keine Früchte gebracht. Manchmal können das auch erleben, Menschen oder Gruppen, die uns sehr vertraut und lieb waren, sind auf einmal wie gleichgültig oder vergessen uns, gehen irgendwie in der Vergangenheit unter. Das tut weh und enttäuscht. Bestimmt dann Gott, der alles in vertiert in uns Menschen, in die Menschheit. Jesu Urteil klingt hart, doch ist es nicht eine Strafe, eher eine Konsequenz, die Menschen sich selbst anziehen oder bewirken.

 

„Herr Jesus Christus, wie viel gute Saat geht doch verloren oder bringt kümmerliche Frucht bei uns Menschen. Du selbst wirst vergessen, der himmlische Vater ignoriert, der Geist der Liebe kommt nicht zum Wirken. Hilf uns, offener zu werden und uns Dir anzuschliessen, bei Dir, in Dir zu bleiben.“