Ein Sabbat, eine Synagoge, Jesus mit den anderen, ein Behinderter mit der gelähmten rechten Hand. neugierige Aufmerksamkeit, ob Jesus den Sabbat achten oder übergehen werde. Jesus weiß davon und sieht den Mann. Für Ich hat Störung Vorrang, Heilung geht vor oder über Gesetze, auch am Sabbat. Jesus holt ihn in die Mitte, denn der Mensch hat bei Gott immer Vorrang. Dann die Frage an alle: ‚was darf man am Sabbat, Gutes tun oder Böses?‘ Alle denken, aber niemand spricht. Jesus sagt im Namen Gottes ‚streck deine Hand aus, gebrauche sie wieder, mach wieder mit, pack an!‘ Sofort wirkt Jesu Wort und der Mann ist geheilt und bereit, gesund zu leben und zu handeln.
Sinnlose Wut erfüllt die Beobachter, Sinn lose Wut.
Wie geht es uns mit dieser Erzählung vom Sabbat in der Synagoge?
„Herr Jesus Christus, wir stehen so oft hilflos vor dem Elend und der Not der anderen. Wir sehen, heben die Schultern oder geben eine Spende, dann gehen wir weiter. Du bleibst. Du holst die Randfiguren und ihre Nöte in die Mitte. Du stellst auf die Beine. Du heilst die Wunden und Gebrechen, Du machst den Menschen wieder gesellschaftsfähig. Wir danken dir dafür und bitten Dich für die Nöte unserer Zeit (Marokko und all die anderen Krisengebieten und Notlagen): hilfst Du, und, was können wir tun?“