27.10.2023-A-I-29.W.-1-GEBET um Frieden, für die Synode, Rosenkranzmonat-Missionsmonat Wolfhard-(Rom.7,18-25/119,66/Lk12,54-57)-Tages d Gebets u d Fastens für d

27.10.2023-A-I-29.W.-1-GEBET um Frieden, für die Synode, Rosenkranzmonat-Missionsmonat

Wolfhard-(Rom.7,18-25/119,66/Lk12,54-57)-Tages d Gebets u d Fastens für den Frieden.

Die ‚Zeichen der Zeit‘ sehen und deuten war in einer überschaulicheren Welt einfacher als heute; und doch können wir heute- dank vieler technischer Neuerungen und intellektuellen Entwicklungen-immer noch besser solche Zeichen erkennen und deuten, als die Zeichen Gottes, die eher diskret, verdeckt und vielfach unsichtbar an uns herantreten oder unsere Aufmerksamkeit erwarten.

Das war also in diese Hinsicht zur Zeit Jesus schwierig, wie in unserer Zeit. 

Diese Zeichen gibt Gott uns in und durch viele Zeichen der Welt, d er Natur, des menschlichen Verhaltens, und des Miteinanders in Welt und Kirche. Der Papst unterstreicht dies auf Umwelt und Zukunft bezogen in den Schreiben ‚Laudatio si‘ und die Ergänzung in ‚Laudate Dominum‘, er selbst wird nach Dubai reisen Ende November zur Klimakonferenz. Sein eigener Lebensstil im Vatikan ist geprägt von den vielen Jahren in Buenos Aires und von seinem Papstamen Patron, dem hl. Franziskus.

So rufen uns die zahlreichen kleinen und grossen Konflikte in der Welt, in duneren Gemeinschaften, Pfarren und Gruppen bis hin zu Kriegen und gewalttätigen Angriffe ohne. Rücksicht auf menschliche und naturhafte Verluste auf, uns ‚ zu bemühen, noch auf dem Weg zum Ziel schon um Einigung und Frieden bemüht zum sein, ehe das grosse Finale kommt. Um Frieden zu stIften, zu fördern, zu halten und Liebe zu leben ist keine Zeit zu verlieren, denn die Menschheit geht einem unheilvollen Weg entgegen, wenn nicht bald wieder Menschlichkeit und Gottesliebe zunehmen.

„Herr Jesus Christus, DAS Zeichen bist ja Du für uns Menschen, um uns in Gottes neue Welt einführen zu können. So viele andere Zeichen finden wir im Wort der Frohen Botschaft, in Deinem Wort. So vieles lässt uns der Heilige Geist einsehen, begreifen, ergriffen werden. Auch die schwer angeknackste Kirche hat im Laufe der Jahrhunderte und auch heute immer wieder Zeichen und Aufrufe, an die Christen, an die Menschheit, die nicht überhört werden sollen. Wir bitten Dich um Hilfe, die Zeichen, die wir brauchen neu sehen und zu deuten für uns und für die nach uns kommenden Generatio(nen)“