31.10.2023-A-I-30.W.1_Gebet um Frieden-Synode- Rosenkranzmonat-Missionsmonat- Wolfgang-Notburga-Jutta-Quintin-(Röm.8,18-25/126/Lk.13,18-21)-Reformationstag

Sich am letzten Tag des Monats Oktober erschrecken lassen von Halloween-Kindern ist die spaßig gruselige Seite des Tages, sich auf die Botschaft der Lesungen aus der Heiligen Schrift einlassen und auf die kommenden Feiertage die hoffnungsvollere Seite. Paulus spricht von der Vergänglichkeit des Sichtbaren und irdischen, und erwähnt die Geburtswehen dieser ‚alten Welt‘ auf eine ‚neue Schöpfung ‚hin. Gerettet also schon sind wir, in der Hoffnung.

Von dieser Hoffnung spricht Jesus in den Gleichnissen: das kleine Senfkorn ist voll der Hoffnung auf die reiche gute Ernte eines großen Baumes. Und das kleine Stück Sauerteig wird unter Mehl gemischt und durchsäuert den ganzen Teig für eine gutes Brot für viele Menschen.

 

„Herr Jesus Christus, beim Beenden dieses Rosenkranz- und Missionsmonats legen wir alles Unfertige vertrauensvoll in Deine Worte von der hoffnungserfüllten Zukunft der Vollendung. Unsere Angst, unsere Sorgen, unsere Zurückhaltungen und bitteren Erfahrung sind nichts im Vergleich zu DER Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll und wird.“