7.11.2023-A-I-3.W.-3-Gebet um Frieden-für die nachsynodale Zeit bis Oktober 2024- Willibrord-Karina-Ernst-Gisbert-Engelbert-(Röm.12,5-16/131/Lk.14,15-24)

‚Lade nicht die Reichen und Freunde/Verwandte ein‘ hieß es gestern. Heute sind die eingeladenen ‚alle beschäftigt und können (oder wollen) nicht ,kommen zum Fest‘. Die Gründe der Absage sind plausibel und annehmbar, doch das liebende Herz des Einladenden wird nicht in Betracht gezogen. Es ist den Absagenden egal.

Der Gastgeber lässt das Festmahl aber nicht ausfallen, Er lässt auf die ‘ Straßen und in die Gassen gehen und alle einladen, die aufzufinden sind.‘ Bis der Saal gefüllt ist, und das Festmahl aufgetragen werden kann. So findet das Fest statt ohne die vorgesehenen Eingeladenen.

So ist Gott unerschütterlich auf der Suche nach Menschen, die Seine Liebe annehmen, und nicht ihre eigene vorziehen und das ‚Herz des Herrn weiter bluten lassen.‘

 

„Herr Jesus Christus, die deutlichste und letzte Einladung bist Du, den Dein Vater uns sendet und zum Hochzeits-Festmahl einlädt. Zum Leben in Fülle. Darauf wollen wir eingehen und nicht nur unser ‚eigenes Süppchen kochen‘, was Du uns bringst und wozu Du uns einlädst ist von ganz anderer Qualität.“