8.12.2023-B-II-1.Advent -W.-1-Gebet um Frieden-für die nachsynodale Zeit bis Oktober 2024-
Maria Empfängnis-Eldrida,Edith u Sabina v Hennegau-(Gen.3,9-15.20/98/Eph.1,3-6.11-12/Lk.1,26-38)-80 Jahre Fokolare-25 Jahre Radio Horeb
Maria, die Mutter Jesu, wird in so vielen Titeln und ,Bildern angesprochen und verehrt. Heute wird sie als die ohne Erbschuld, unbefleckt empfange gefeiert. Im Voraus ist sie durch Den, den sie erst selbst noch empfangen und zum Leben tragen wird, erlöst, freigehalten. Hier wird das Geheimnis des ,Glaubens herausgefordert. Trauen wir Gott zu, dass Er neu schaffen kann , ohne dass wir Menschen mitmischen und uns beteiligen? Erkennen wir in Christus den wahren Sohn Gottes? Maria hat die Gnade nicht verdienen oder leisten können, ,sie hat sie empfangen. Später wird sie ihr eigenes Ja dazu sagen und zu allem, was an ihr geschehen soll. Ja wir stehen vor einem großen Geheimnis, das nur Gott selbst deuten kann. Halten wir vor diesem Gesehen an, staunen wir , loben wir, preisen wir, beten wir an.
Was an Maria geschieht, das kommt uns allen Menschen zugute. Das steht fest. Dafür ist Jesus dann die Frohe Botschaft.
„Herr Jesus Christus, bevor die Jungfrau Maria Dich empfing, wurde sie ja selbst empfangen. Vom ersten Augenblick ihres Daseins war sie für dich bestimm, vorbereitet: ganz ohne Lieblosigkeit, ganz ohne innere Spaltung, ganz ohne Nein zum Willen Gottes, so wie Du es ganz leben wirst. Wir danken dir für Deine Mutter und für den Neubeginn, den Gott in ihr wahrmachte.“
‚Maria, ohne Makel der Erbschuld empfangen, bitte für uns und für unseren Glauben an Gott.‘