21.12.2023-B-II-3.Advent -W.-3-Gebet um Frieden-für die nachsynodale Zeit bis Oktober 2024
Hagar-Richard-Peter Friedhofen-(Hld2,8-14/33/Lk.1,39-45) 20. „O Schlüssel Davids, Zepter des Hauses Israel-Du öffnest, und niemand kann schließen, Du schließt, und keine Macht vermag zu öffnen: o komm und öffne den Kerker der Finsternis und die Fessel des Todes“-
„O Morgenstern, Glanz des unversehrten Lichtes, der Gerechtigkeit strahlende Sonne: o komm und erleuchte, die da sitzen in Finsternis und im Schatten des Todes“
Empfangen und sofort weitergeben; beschenkt werden und gleich anderen helfen und mit ihnen Freud und Leid teilen. So erlebt es Maria und sie wird tätig, besucht Elisabeth und bleibt bei der älteren Frau während der Schwangerschaft, bis Johannes geboren ist. Beide Frauen erleben ihre Kinder als Geschenk des Himmels, als Gabe Gottes. Wobei Elisabeth dann in Maria die ‚Mutter des Herrn ‚ erkennt. Ein großes, unerklärliches Geschehen, ein Wunder. Seitdem ist der Mensch nicht mehr endgültig verloren.
„Herr Jesus Christus, schon im Mutterschoß<warst du unterwegs, wie du später auf den Straßen Galiläas unterwegs sein wirst bis hin zu Golgatha: ein Wanderer, ein Pilger, ein Prediger. Nun, am Endes der Adventszeit hast du uns wieder ‚auf den Weg gestellt‘ hin zu den Menschen mit der Frohen Botschaft in Wort und Tat. Empfangen und Teilen ist fortan der Wesenszug Deiner Freunde, der Jünger aller Zeiten.“