4.1.2024-B-II-Weihnachtszeit -W.-1-Gebet um Frieden-für die nachsynodale Zeit bis Oktober Rigobert-Roger-Angela v Foligno-(1.Joh.3,7-10/98/Joh.1,35-42) monatlic

4.1.2024-B-II-Weihnachtszeit -W.-1-Gebet um Frieden-für die nachsynodale Zeit bis Oktober

Rigobert-Roger-Angela v Foligno-(1.Joh.3,7-10/98/Joh.1,35-42) monatlicher Gebetstag f Berufungen.

Auch im neuen Jahr wollen wir weiterhin beten um Berufungen zum Christ Sein, zu christlicher Ehe und Familie, zu den Diensten in der Kirche und in Ordensgemeinschaften, Gott Geweihte Personen und Gemeinschaften. Wenn wir keine ‚Erfolge sehen und Zahlen vorweisen können‘, so bleibt der Auftrag des Herrn Jesus ‚Bittet den Herrn der Ernte, Arbeiter für Seine Ernte zu senden‘.

Heute hören und lesen wir im Johannesevangelium, wie der ;Täufer von sich weg auf Jesus zeigt, hinweist und Ihn nennt, das ‚Lamm Gottes‘. Zwei seiner Jûnger hören das Wort und folgen Jesus, der es bemerkt und sie fragt ‚was sucht ihr?‘ Sie antworten ‚Rabbi/Meister, wo wohnst Du?‘ Jesu Einladung an sie ‚kommt und seht’ Ist der Beginn des Neuen Lebens für sie. Sie bleiben lange bei Jesus und sehen, wo Er ‚zu Hause‘ ist. Andreas war dabei und ruft seinen Bruder Simon. Er führt ihn zu Jesus, der ihn sofort anders nennt ‚Kephas, Petrus, Fels‘.

Nur durch das äußere Zeugnis von Glaubenden und den inneren Ruf des Herrn kann ein Mensch seine eigene Berufung erkennen. Auch heute noch.

 

„Herr Jesus Christus, Du rufst einfache, suchenden, offene Menschen in Deine Nähe, Dir zu folgen. Seit Beginn an, geht es so. Die Umstände sind heute sehr anders geworden, und Deine Nähe, Dein Wort zu schwer herauszuhören, zu verstehen, an sich heranzulassen. So bitten wir Dich eindringlich ‚sende neue Arbeiterinnen und Arbeiter in die Ernte des Gottesreiches‘. Wir tun unseres Möglichstes, du wirkst das Unmögliche.“