6.1.2024-B-II-Weihnachtszeit -W.-1-Gebet um Frieden-für die nachsynodale Zeit bis Oktober Kaspar-Melchior-Balthasar-Wiltrud-Julian u Basilissa-Gertrud-Pia-(1.Jo

6.1.2024-B-II-Weihnachtszeit -W.-1-Gebet um Frieden-für die nachsynodale Zeit bis Oktober

Kaspar-Melchior-Balthasar-Wiltrud-Julian u Basilissa-Gertrud-Pia-(1.Joh.5,5-13/147/Mk.1,7-11)

Wieder tritt Johannes auf, dies nun wieder als Prediger in der Wüste. Er spricht von Jenem, der nach ihm kommt, und stärker ist als er. So erkennt Johannes seine Aufgabe, Ihn anzukündigen, selbst aber kleiner und wertloser zu sein, nicht mal die Riemen der Sandalen des Angekündigten zu lösen.

Eine ehrliche Einschätzung, seiner selbst, eine demütige Haltung des Dieners vor dem Herrn. Daher ist sine Taufe mit Wasser auch eher eine Vorbereitung, die Taufe, die Jesus bringt, wird Feuer und Geist sein. Am Montag werden wir dies beim Fest der Taufe Jesu selbst wieder betrachten und feiern.

Am Ende der Weihnachtszeit müssen wir es langsam begreifen, Ehre, Lob und Preis gebührt DEM, Den Johannes ankündigt. Das wird so bleiben, denn nach Jesus wird es keinen Größeren geben als Ihn.

 

„Herr Jesus Christus, Du hast durch Deine Menschwerdung den Lauf der Geschichte verwandelt. Mit Dir kommt das Leben Gottes zu uns Menschen und lädt uns ein, uns diesem neuen Leben zu ÖFFNEN, Es aufzunehmen und in uns wirken zu lassen. Daran werden wir immer wieder erinnert und wir sind aufgerufen, in diesem Zusammenleben mit Dir das Glück und Heil zu finden.“