8.1.2024-B-II-Weihnachtszeit -W.-1-Gebet um Frieden-für die nachsynodale Zeit bis Oktober
Taufe des Herrn-Severin-Erhard-Heinrich v Arnsberg-Gudula v Brüssel-((Jes.55,1-11/Jes.12/1.Joh.5,1-9/Mk.1,7-11)
Der Übergang von der Zeit der Kindheit und Jugend des Herrn Jesus ,zu Seinem öffentlich Auftritt als Prediger und Heiler wird im Geschehen der Taufe im Jordan durch Johannes beschrieben. Wie Jesus den Sterndeutern ERSCHEINT als Heil für alles Völker, so wird in Seiner Taufe dieses ERSCHEI?NEN bestätigt durch die Stimme des himmlischen Vaters und die Herabkunft des Heiligen Geistes. Hier offenbart sich die ganze Fülle Christi, die Hl. Dreifaltigkeit: Vater und Geist in und mit dem Sohn.
Der Täufer Johannes hatte sein Leben und Wirken als Vorbereitung des Volkes auf dieses Kommen des Sohnes ausgerichtet. Nach den langen Jahren der unscheinbaren und stillen Gegenwart des Herrn in Nazareth, kommt nun voll und ganz zum Tragen, wozu Er gekommen ist. Was Jesus an sich vollziehen lässt, sich in der Reihe der Sünder zu stellen und sich im Jordan taufen zu lassen, obwohl Er der dies nicht nötig gehabt hätte, ist zum Heil aller Menschen, die vor Ihm, mit Ihm und nach Ihm durch die Taufe als Gotteskinder bestätigt werden.
Unsere Taufe auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes ist die jeweilige konkrete Zusage für jede und jeden.
„Herr Jesus Christus, die Ereignisse in deinem irdischen Leben, offenbaren uns-im Glauben- das Geschehen des Himmels, die heilende Liebe des dreifaltigen Gottes. Wir können nur staunen, danken, anbeten und uns in Bewegung setzen lassen für Dein Werk: das Reich des himmlischen Vaters. Mit diesem Festtag gehen wir nun wieder in die Zeit des Jahreskreises und danken Dir für die herrlichen Erfahrung des Advent und der Weihnachtszeit.“