30.1.2024-B-II-4.W.4- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft
Martina-Serena-Aledegund-Diethild-Maria Ward-(2.Sam.18,6.9-10.14.24-25.30-19,3/86/Mk.5,21-43)
Das Töchterchen (12 J.) des Jaïrus und die Blut verlierende Frau (sei 12 Jahren). 12, ein Jahr sind 12 Monate, mal 12 ergibt 144 (Apokalypse). Das Mädchen wir noch keine Frau mit Blutung, die Frau hört nicht zu bluten und bleibt unrein und ausgeschlossen. Die Frau erhascht sich den Segen und die Heilung „quasi von Hinten -hinterrücks“, doch Jesus will nicht anonym ,helfen: er will wissen, wem Er hilft und Er möchte gesehen n und erkannt, anerkannt werden. Beim Mädchen sind die Vater und die Mutter einbezogen, die Gemeinde der Synagoge, die Verwandten und Bekannten. Jesus bittet sie, nach draussen zu gehen, Er braucht keine Zuschauer oder Neugierige, sondern Zeugen. Er nimmt nur die engsten Vertrauten auch Seiner Jünger mit und bestätigt ‚Fürchte dich nicht; glaube nur!‘ Er fasst das Kind an der Hand, spricht das Mädchen an ‚ich sage dir, steh auf‘ Dies tat es und Jesus bittet, ihr Nahrung zu geben, und die Sache nicht ‚breitzutreten‘.
Der neuen Messias, der Wa are, beginnt die Neue Welt Gottes für beide in ihrem Frau Sein
„Herr Jesus, ob direkt und förmlich gefragt und gebeten, oder von ‚hinten wie per Zufall angefasst‘-Deine Kraft schenkt Leben, wirkt Leben, belebt… und dies über Sünde und Tod hinaus. Danke, Herr, wir beten +Dich an und geben Dir Raum in unserer Mitte, und in eigenen Herzen.“