Jesus in der Heimat, in Nazareth und Er lehrt in der Synagoge dort, amSabbat. Die Menschen, die Ihm zuhören, geraten ins Staunen:’woher hat Er das alles? Was für eine Weisheit? Was für Machtaten? Dann die Frage und Feststellung ‚ist das nicht der Sohn des Zimmermanns, der Sohn Mariens und Bruder …?‘Dabei nehmen sie Anstoss an Ihm und Abstand von Ihm.
Jesus spüret und erkennt dies und kommt mit einem Sprichwort ‚Nirgends ist ein Prophet ohne Ansehen ausser in seiner Heimat, bei Verwandten, in der Familie. Dort kann Er auch kein Wunder wirken, es fehlt die Offenheit, es steht wie eine Wand zwischen ihnen und Ihm.
Dann zieht Jesus weiter, in die Nachbarschaft und lehrt auswärts.
Typisch, wenn Menschen sich nicht einlassen wollen, etwas von sich abhalten wollen: Argumente und Anzeichen finden sie dann immer, finden wir dann parat.
„Herr Jesus Christus, o, sieh auf die Kinder un d Jugendlichen. Unserer Du bist eine Frage in Deiner Heimat und Familie: zugleich staunen viele und sofort lehnen sie Dich ab. Das ist Dein Erleben bei den Menschen aller Zeiten. Heute ist eher noch so, dass Du nicht mehr interessierst, oder man Dich durchdiskutiert, oder …Doch liebst Du uns Menschen weiter und leidest sogar für uns, damit wir nicht verloren gehen. Wir danken Dir.“
‚Heiliger Don Bosco, sieh auf die Kinder und Jugendlichen und segne sie alle‘.