5.2.2024-B-II-5.W.1- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft Agatha-Adelheid-/Elke-Ingenuin uAlbuin-Domitian-(1.Kön.8,1-7.9-13/132/Mk.6,53-56)

Die Verse des heutigen Evangelien Abschnittes sind wie die Zusammenfassung dessen, was wir an den Letzten Tags aus den ersten Kapiteln des Markus gelesen und betrachtet haben. Jesus und die Jünger sind unterwegs, auf den Wegen zu den Menschen. Menschen sind auf der suche nach Jesus, weil sie von anderen gehört haben, was Er alles vollbringt. Sein Wort, Seine Botschaft von Gott, hat Vorrang, doch auch die Leidenden, die Kranken, die Besessenen sind in Seinem Blick, und Er wirkt an ihnen. Das geschieht von Ort zu Ort, wo sie unterwegs sind. Jesus ist keine Heilstation, sondern ein Wanderer, ein Pilger mit den Menschen, zu den Menschen. Überall ist Er ein Heiland, der aufrichtet durch Sein Wort und Seine Gesten.

Dies möchte Er auch heute sein: nicht ein Institut gründen oder eine Heilanstalt, mit festem Wohnsitz, sondern Jünger und Jüngerinnen, die unterwegs sind zu den Menschen, bei den Menschen und Ihn dass wirken lassen. Die Gaben des Heiligen Geistes und die Charismen sind das Marschgepäck.

 

„Herr Jesus Christus, wärest du nicht unterwegs zu uns, wir wären nie erreicht worden von Deinem Wort, von deiner Nähe, von Deiner Liebe, von Gott. Gehe weiterhin mit uns, auf die Menschen zu, dort wo wie sind und leben, wie sie sind und leben. Deine Zeugen und Werkzeuge möchten wir sein und bleiben.“