20.2.2024-B-II-1.FastenW.1- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes— österliche Zeit der Erneuerung-‚Mensch sein- Christ sein-Frei sei

20.2.2024-B-II-1.FastenW.1- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes— österliche Zeit der Erneuerung-‚Mensch sein- Christ sein-Frei sein‘-

Korona-Amata-Eleutherius-Falko-Jacinta v Fatima-5.Erscheinung Lourdes (Jes.55,10-11/34/Mt.6,7-15)

Gebet ist eines der drei Haltungen in der österlichen Bußzeit. Bernadette lernt an der Grotte on Massabielle von der Erscheinung ein persönliches Gebet. Welches Gebet haben wir schon gelernt. Welches ist unser persönliches Gebet?

Bei all den Gebetsheften, Anregungen zur Fastenzeit, Meditationen…bleibt EIN Gebet das Fundament und die Spitze: das Gebet aus der Bibel, kürzer und wortkarger als alle Psalmen, das Jesus Seine Jünger gelehrt und anvertraut hat, Sein Gebet. Wir kennen die Worte (wenn auch viele sie bei Gottesdiensten nicht mehr mitbeten können oder wollen). Wir lehren es die Kinder und Jugendlichen, hoffentlich.

Nun soll es zum persönlichsten aller Gebete werden; Jedes Wort, jeder kurze Satz in mich eindringen, aus meinem Herzen kommen. Wenn wir zusammen beten, dass es uns erfahren lässt wir beten ‚aus einem Herzen und aus einer Seele‘, niemand schneller oder langsamer, lauter oder übertönender als die anderen; ein Gebet, EIN Gebet aus so vielen Kehlen und Herzen, weltweit, Zeit und Raum überschreitend.

Beten wir es heute so, dass es ‚unser ‚ und auch ‚mein Gebet‘ sein kann. Jeden Tag besser, inniger, intensiver.

„Herr Jesus Christus, was dich im Innersten bewegt hast Du die Menschen erkennen lassen in Deinen Worten, in Deinen Taten, in der Stille der Zurückgezogenheit, in frohen und schweren Stunden. Und du hast die Jünger nicht nur beten gelehrt, das konnten sie schon aus den Schriften und den Psalmen, in der Synagoge. Du hast sie beten gelehrt, WIE DU betest, wie du im Zwiegespräch mit dem Vater bist und aus dem Geist heraus betest. In diesem  Gebet, in Seinen Worte, in Seinem Gest, sind wir geborgen in des Vaters Hand. Heute schon und für immer.“

 

Es ist nicht so wichtig, woher du kommst, sondern wichtiger ist, wohin du gehst/gehen willst