23.2.2024-B-II-1.FastenW.1- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes— österliche Zeit der Erneuerung-‚Mensch sein- Christ sein-Frei sein‘- Polykarp-7.Erscheinung i Lourdes-Willigis-Odo v Cappenberg-Romana-((Ez.18,21-28/130/Mt.5,20-26)
Gerechtigkeit-Gerecht sein- jemandem gerecht werden- Jesus meint hier nicht die Aufteilen von Dingen, Güter, sondern der Umgang in Wohlwollen und Liebe miteinander. Die einen lieben, die anderen hassen, das geht nicht im Reich Gottes. Auch die größte Beleidigung ist mit einer kleinen zu vergleichen und umgekehrt: wo Liebe fehlt, da bleibt Gott außen vor und ruft uns zur Umkehr. Dies bedenken wir bei der Feier der Eucharistie ,und wir bitten, Gott der Herr möge mit den Gaben auf dem Altar auch jene verwandeln, die sie empfangen. Eine Bereitschaft, aufeinander zuzugehen, sich zu versöhnen, den Frieden aller Gehässigkeit und Lieblosigkeit vorzuziehen, das möge unser Ziel sein und bleiben, ja immer mehr werden.
„Herr Jesus Christus, Dein Wort kann hart und kantig sein, doch möchtest Du unser Heil, unsere Heilung, nicht ein kleines Flickwerk. Zum Glück- für uns- hast Du mit dem Vater und dem Geist der Liebe so eine unendliche Geduld, und die Hoffnung, dass alles gut wird. Wir danken Dir von ganzem Herzen.“