25.2.2024-B-II-2.FastenW.2- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes— österliche Zeit der Erneuerung-‚Mensch sein- Christ sein-Frei sein‘- Walburga-Adeltrud-Adelhelm-9.Erscheinung i Lourdes-(Gen.22,1-2.9.10-13.15-18/116/Röm.8,31-34/Mk.9,2-10)
Verklärung des Herrn (6.8) ist hier am 2.Fastensonntag das Evangelium. Es geht um einen anderen Blick, es geht um ein erneuertes Gottesbild, das wir uns machen oder übernommen haben. So wie Abraham in der Hingabe seine Sohnes an Gott lernen muss, dass es nicht ein menschliches Opfer im Sinne von ‚Schlachten uns Verbrennen‘ sein muss/darf, sondern in der ‚Freigabe aus den eigenem Festhalten wollen für das eigene freie Leben vor Gott und mit Gott. Ähnlich müssen die drei Jünger auf dem Tabor mit den ‚inneren Augen des Vertrauens und des Glaubens‘ auf Jesus schauen und Ihn erkennen, der von innen her leuchtet in Seinem Menschsein bricht das Gottessein durch. Das erneuert sie und rüstet sie aus für die kommende Passionszeit bis hin zum Ostermorgen.
In dieser neuen Fastenwoche wollen wir das Wort, den Zustand ‚Gesegnet‘ betrachten: in allem ist uns Gott ganz nahe.
„Herr Jesus Christus, in Deinem Erbarmen lässt du die Jünger und uns allen in einem Moment der innere Erkenntnis ‚sehen-schauen‘, wer Du in Wirklichkeit bist. Der Von Gott gesandte Sohn. Diese Erfahrung behalten wir im Herzen (nicht in 3 Hütten) und können dadurch den Skandal der Leidenszeit, Deinen Tod durchstehen. In allem ist Dein unvergängliches Leben am Werke. Im grauen Alltag geht uns diese Erkenntnis oft verloren; DU SCHENKST SIE UNS NEU“