13.3.2024-B-II-4.FastenW.4- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes— österliche Zeit der Erneuerung-‚Mensch sein- Christ sein-Frei sei

13.3.2024-B-II-4.FastenW.4- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes— österliche Zeit der Erneuerung-‚Mensch sein- Christ sein-Frei sein‘-Leander-Answin-Jutta-Paulina-Sancha-Franz König-(Jes.49,8-15/145/Joh.5,17-30)

Der Apostel Johannes berichtet nicht nur Ereignisse aus dem Leben Jesu mit den Menschen, sondern bedenkt auch in tiefer Betrachtung, welche Bedeutung das Wirken Jesu hat. Diese geschieht oft in der Auseinandersetzung mit der damaligen Sichtweise der Glaubenden. In diesen Betrachtung en kommt die ganz innige Beziehung des Vaters im Himmel zu Jesus auf Erden zum Ausdruck. In Jesus begegnen wir dem Willen und Handeln Gottes unter uns, an uns.

Dieses intime Verhältnis Jesu zum Vater, ja dieses ‚Gleichsein‘, macht Ihn bei den jüdischen Verantwortlichen noch mehr verdächtig, ein Gotteslästerer zu sein. Jesus deutet Sein Wirken und Lehren als von Gott so gewollt, nicht eigenes Denken verkündet Jesus, sondern alles, was im Vater ist. Und was der Vater an neuem Leben schenkt, auch über den Tod hinaus, das schenkt auch Er, als Sohn. Es ist also keine Trennung von Vater und Sohn, das wird sich in Leiden, Sterben und Auferstehen erst deutlicher zeigen; vorausgesetzt ist allerdings der Glaube an den Vater und das Vertrauen, ja der Glaube an Ihn, Christus

 

„Herr Jesus Christus, viele Menschen bewundern Dich, finden in Deinen Worten Inspiration und Halt. In Dir kommt der Himmel uns ganz nahe. Doch so wirklich bis ins Letzte an Dich glauben, das fällt vielen nicht leicht-damals  nicht, heute nicht. Wir bitten Dich: führe Du uns selbst in Dein Geheimnis ein, sende uns Offenheit für Deinen Heiligen Geist, öffne uns den Weg zum Vater im Himmel. „