10.4..2024-B-II OSTERN-2.W.-- 2.W- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes Hulda-Engelbert-Notker v Lüttich-Fulbert-Pierre Teilhard de

10.4..2024-B-II OSTERN-2.W.-- 2.W- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes

Hulda-Engelbert-Notker v Lüttich-Fulbert-Pierre Teilhard de Chardin-(Apg.5,17-26/34/Joh.3,16-21)

‚So sehr geliebt‘ schreibt Johannes: Gott hat die Welt , uns Menschen, SO SEHR geliebt: Er gab Seinen einzigen Sohn hin FÜR uns, damit jede(r), der an Ihn glaubt/Ihm vertraut, nicht verloren geht, sondern Ewiges Leben hat.

Ja, wer eine letzten Joker einsetzt, die letzten Karten auf den tisch legt, zeigt entweder Überlegenheit oder großes Vertrauen, setzt ‚alles auf eine Karte‘. Dies tut Gott, in dem Er in Seinem Sohn alles gibt, was nur möglich ist: unbegrenzte Liebe, um alle Teufelskreise der ‚Nicht- Liebe‘ zu durchbrechen, ein für allemal.

Was tun nun die Menschen, für die Gott das vollbringt? Sie sind frei, dies anzunehmen, dieser Liebe zu glauben oder nicht. Der stellt sich in dieses unverdiente Licht, oder bleibt draußen, im Dunkeln. Darin liegt die Freihat, Verantwortung und Konsequenz.

Ostern ist dieses Licht, Auferstehung unser Leben mit Christus und in Ihm. Dies dürfen wir glaubend feiern und uns daran freuen. Vielleicht werden andere Menschen ermutigt, es ebenso mal zu versuchen.

 

„Herr Jesus Christus, wir loben und preisen Dich. Wir verbeugen uns vor Dir, wir knien vor Dir: der unverdient uns geschenkten Liebe des himmlischen Vaters. Wir beten an und danken, wir nehmen, Deine Nähe mit in unseren Alltag. Im Denken, Reden und Tun sollst Du dabei sein und ausstrahlen in diese oft so leichtsinnige und oberflächliche Welt.“