13.4..2024-B-II OSTERN-2.W.-- 2.W- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes Martin I.-Ida-Hardward-Paternus-(Apg.6,1-7/33/Joh.6,16-21)

13.4..2024-B-II OSTERN-2.W.-- 2.W- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes

Martin I.-Ida-Hardward-Paternus-(Apg.6,1-7/33/Joh.6,16-21)

Eine Menge von Menschen wird satt durch 5 Brote und 2 fische, die Jesus in die Hand nimmt und segnet und austeilt. Es bleiben zwölf Körbe voll, damit nicht verdirbt, werden die Reste eingesammelt. Nach diesem wunderbaren Zeichen sind die Jünger im Boot auf dem See unterwegs-<während Jesus zurückbleibt auf dem Berg und betet. Ein heftiger Sturm bewegt die Wasser des Sees. Es wird gefährlich. Die Jünger (noch ohne Jesus) sind verängstigt. Da kommt Jesus auf sie zu, über diesen aufgewühlten See. Sie fürchten sich. Warum? Wir wissen es nicht, aber sie scheinen auch nicht sofort zu erkennen. So ruft Er ihnen die Worte zu: ‘Ich bin es, fürchtet euch nicht!‘ Das wir ebenso die Osterbotschaft sein und jede Begegnung mit dem Auferstandenen. Keine Furcht, aber Vertrauen!

Während sie Ihn mit ins Boot nehmen wollen ist dieses schon am Ufer.

Wo Gott ist, weicht die Furcht. Wo Jesus mit den Menschen ist, erkannt oder unbewusst, schwindet die Furcht. Auch wenn keine Erklärung möglich ist, soll Frucht dem Vertrauen und der Ehrfurcht weichen.

 

„Herr Jesus Christus, Herr über alle Elemente, dass wir vor Dir ‚erschrecken können‘ ist normal. Doch im Umgang mit uns und im Hören Deines Wortes, Deiner Botschaft wächst Vertrauen. Dies erbitten wir  für uns selbst, für die Kommunionkinder und Firmlinge, die unserer Vorbereitung anvertraut sind, die aber Dir gehören und auf Dich hören können und sollen. Wir wissen sie in Deiner Hand geborgen und vertrauen Dir.“