30.4..2024-B-II OSTERN-4.OsterW.-- 4.W- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes
Pius V.-Pauline V M.-Quirinus-Hildegard-Heimo-Rosamunde-(Apg.14,19-28/145/Joh.14,27-31)
Friede-keine Beunruhigung- Weggehen ist kein Fehlen, sondern neues Dasein und Verbundenheit. Diese Worte, Haltungen und Geschenke verheißt Jesus den Jüngern nach Seinem Abschied, Seinem Weggang, Seiner sichtbaren Gegenwart. Nicht mehr Er geht vor ihnen her und zeigt ihnen, wie sie leben und verkündigen sollen. Nun wird Er in ihnen wirken und sie gehen und verkündigen. Dieser Friede überwindet die Angst, das Verwirrtsein, das Verlorensein vor der Aufgabe und vor den Menschen.
Sein Weggehen ist eine neues Dasein mit ihnen, ganz erfüllt vom Vater-wie vorher , nur unsichtbarer. Der Glaube an Ihn , in Ihn, das Vertrauen zu Christus, zum Vater und zum Geist der Liebe wird sie bestärken. Das kündigt Er ihnen an, und er legt es uns jeden Tag neu ans Herz, ins Herz.
„Herr Jesus Christus, unser Bruder und Gottes Sohn, wir können in Dir den Frieden finden, wir dürfen es, wir sollen es. Dann werden wir, von Frieden erfüllt, Friedensgedanken denken, Friedensworte sprechen und Friedenshaltungen ausüben.“