11.5..2024-B-II OSTERN-6.OsterW.-- 2.W- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes-Marienmonat Pfingstnovene-Mamertus-Gangolf-Majolus-(Ap

11.5..2024-B-II OSTERN-6.OsterW.-- 2.W- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes-Marienmonat

Pfingstnovene-Mamertus-Gangolf-Majolus-(Apg.18,23-28/47/Joh.16,32-28)

Die Kostbarkeit des himmlischen Vaters ist der Sohn, und die Kostbarkeit des Sohnes ist der Vater. Alles dreht um diese innige reine Liebe. An dieser Liebe will der Sohn uns alle teilhaben lassen. Das geschieht, wenn wir Ihm vertrauen, an Ihn glauben. Alles geht durch Christus: vom Vater zu uns, von uns zum Vater. Daher sind fast alle Gebet der heiligen Liturgie, besonders der Messefeier ‚durch Christus , unseren Herrn‘ an den Vater gerichtet- in Einheit des Heiligen Geistes.

Im‘ Namen Jesu‘ bitten und beten ist die gute Art, dem Vater unsere Anliegen, die frohen und die schweren, anzuvertrauen. Der direkte und sichere Weg für uns zum Vater ist der Sohn. Und Durch Ihn, und mit Ihm sind wir in offener Verbundenheit mit dem Vater.  Wenn wir also beten und bitten, tun wir es im Namen des Sohnes, durch den Sohn zum Vater.

„Herr Jesus Christus, wir danken Dir, dass Du uns an Deiner innigen Beziehung zum Vater teilhaben lassen willst. Du bist kein Umweg zum Vater, Du bist der Weg zur Wahrheit des Lebens: den Vater. Dies können wir durch andere Gebetsformen ergänzen, wenn wir es möchten, aber nie ersetzen. DU führst uns zum Vater. Wir preisen Dich.“

 

‚ Komm, Heiliger Geist, und erfülle die Herzen aller Gläubigen‘.