Weg zur Berufung
20.5..2024-B-II -- 3.W- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes-Marienmonat
PFINGSTEN- Beginn der Kirche Montag ‚Maria, Mutter Der Kirche‘-Valeria u Saturnina-Bernardin-Joh. Michael Sailer-(Ez.37,1-14/22/Eph.1,3.4.13-19/Lk.10,21-24)
Ein großer Jubelruf steigt aus dem Herzen und dem Mund Jesu im Preisgebet/Gesang an den Vater. Ein großer Jubelruf klingt aus den christlichen Gemeinden in der Liturgie, besonders an Hochfesten wie Ostern und Pfingsten. Was tut Gott denn nicht alles für uns, mit uns, in uns? Jesus erkennt es zuerst bei den offenen, unkomplizierten und einfachen Menschen. Die Bereitschaft, sich zu bewegen, sich einzulassen ist manchmal in der Spontaneität herzlicher, als nach langen und kritischen Debatten. Nicht unüberlegt, aber vom Herzen erfüllt tun sich viele Dinge leichter.
Hier sehen wir, wie Jesus selbst, die Kraft des Heiligen Geistes am Werk.
Nicht ohne Grund feiern wir den Pfingstmontag auch als Fest ‚Maria Mutter der der Kirche’. Ihr überlegtes und dann von Herzen kommendes JA zur Botschaft des Engels ist der Beginn der Heilsgeschichte in Jesus Christus. Ihr Gebet im Abendmahls Saal mit den Jüngern zwischen Himmelsfahrt und dem heutigen Tag bereitet für die Geburtsstunde der Kirche: Pfingsten. Maria steht immer mit am Anfang und sie begleitet den ganzen Weg. Daher ist ihr Lobgesang, das ‚Magnifikat‘ auch unser Loblied, das abendliche Lob der Kirche.
„Herr Jesus Christus, wir können es kaum in Worte fassen, was sich an Pfingsten ereignete und wie die Heilige Geist wirkt. Wir danken Dir mit Deinem Lobgebet an den Vater. Dieses Lob geschieht in Freude, in übergroßer Freude, in der Fülle der Freude: ‚ich preise Dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil Du das vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen offenbart hast‘. Wir können nur staunen- zu welcher Seite gehöre ich eigentlich?“
‚ Komm, Heiliger Geist, und erfülle die Herzen aller Gläubigen‘.
‚ Maria, Maienkönigin segne alle unsere Familien‘