12.7. 2024-B-II – 14.Woche i J-2.W.- Gebet für Frieden u für die Kirche der Zukunft-Jahr d Gebetes
Felix-Sigisbert-Harduin-Ansbald-Eltern Martin der hl. Teresia-(Hos.14,2-10/51-Mt.10,16-33)
Schafe und Wölfe, Schlangen und Tauben, so umschreibt der Herr das Dasein Seiner Jünger in der Welt damals und alle Zeit. Denn der wahre Jünger Jesus, der sich trotzt aller Grenzen und Fehler zu Jesus bekennt und sich für Ihn und das Gottesreich einsetzt lebt in einer Umwelt, die gefährlich ist. Warum, weil der Glaube an Christus gefährlich ist. Dieser Glaube ist wie ein Licht, das im Dunkeln aufleuchtet und jene stört, die verborgen leben und wirken wollen zum eigenen Nutzen. Dieser Glaube stört alle, die Gewalt anwenden, um ihre Ziele durchzusetzen. Diese Glaube pocht an die Türen und Mauern der Egoisten und Sorglosen.
Diese Gefahr drückt aus in dem direkten oder indirekten Angriff gegen die Jünger des Herrn und gegen Seine Kirche. Manchmal geschieht das sogar in der eigenen Familie und unter Freunden. Der Glaube an Christus ist immer gefährlich, das müssen allein Kauf nehmen, die Jesus und Seine Botschaft ernst nehmen.
„Herr Jesus Christus, Du bist ‘das Lamm, das zu Schlachtbank geführt wird‘, Du musst den Angriff der ‚Wölfe‘ ertragen. Deine Jünger stellst Du darauf ein, dass ihr Weg mit Dir kein leichter Spaziergang ist, sondern die Mühe der Liebe und Treue kostet. Du hilfst uns auf diesem Weg, Danke.“