16.8. 2024-B-II – 19.Woche-3.W.- Gebet für Frieden u für die Kirche der Zukunft-Gebetsjahr Rochus-Stephan I.-Theodor-Christian-(Ez.16,1-15.59.60.63/jes.12,2/Mt.

16.8. 2024-B-II – 19.Woche-3.W.- Gebet für Frieden u für die Kirche der Zukunft-Gebetsjahr

Rochus-Stephan I.-Theodor-Christian-(Ez.16,1-15.59.60.63/jes.12,2/Mt.19,.-12) Jgd Tod Frère Roger

Das Wort Gottes trifft mitten ins Leben, nicht am Rande, so nebenbei. Das rührt den Propheten, wenn Menschen das nicht erkennen können oder wollen. So sieht auch Jesus, dass mit dem Wort Gotts verhandelt wird.  ‚Darf ich?‘ ist dann die Frage, dürfen wir? Insgesamt ist das ganze Leben eines Menschen von Gott her. Die Gläubigen erkennen das an und glauben es, doch in bestimmten Situationen möchte sie Ausnahmen für sich und andere.

Jesus kennt die ‚Hartherzigkeit‘ auch von Glaubenden, deshalb sind Ausnahmen gemacht worden, doch Gottes Wort bleibt wahr und maßgebend, nicht die Wünsche nach Ausnahmen.

Somit stellt sich die Frage, ob für uns, für mich, Gott die Mitte allen Lebens ist, in allen Bereichen zur Barmherzigkeit aufruft und diese dann auch in jedem Fall anzustreben. Dass es uns nicht immer/oft gelingt, ist nicht die Frage, sondern ab wir das gesteckte Ziel im Auge behalten und anstreben wollen.

„Herr Jesus Christus, mit Höhen und Tiefen haben wir unser Leben zu gestalten, auch unser Glaubensleben. Deine Liebe, in allem offenbart, hält uns in Deiner Spur. So finden wir, trotz unserer Schwächen, Fehler und Sünden, immer wieder den Weg zu Dir und zur barmherzigen Vergebung. So entfaltet sich unser Leben hin zum Gelingen in Fülle“

‚Heilige Maria, Königin des Himmels und der Kirche, bitte für uns alle‘!