31.8. 2024-B-II – 21.Woche-1.W.- Gebet für Frieden u für die Kirche der Zukunft-Gebetsjahr
Paulinus-Josef v Arimathäa u Nikodemus-Aidan-Raimund- Maria Mittlerin-(1.Kor.1,26-31/33/Mt.25,14-30)
Mit den Gleichnissen am Ende des Matthäusevangeliums möchte Jesus Mut machen, dem verkündeten Glauben zu vertrauen und mit ihm Schritte zu machen, zu wagen. Gottes Wort ist nicht zu groß, so dass wir es verbergen müssten, damit nur nichts dran kommt. Gottes Wort und Liebe ist ein grenzenloses Vertrauen zu uns, zu dir, zu mir, das uns ermutigt und anspornt. Wir wissen es ja selbst aus eigener Erfahrung, aus der Schule des Lebens: was wir zu fest an uns halten, das engt ein, was wir einsetzen, entwickelt sich- manches Mal unter Schmerzen- und entfaltet sich.
Leben will leben, und es schenkt Leben. Das lehrt uns die Natur.
So will der Glaube an Gott uns zum glauben ermutigen und sich entfalten, mehr und mehr.
„Herr Jesus Christus, am Ende dieses Marienmonats, am Ende der Ferienzeit, wollen wir danken, für alle Erlebnisse und Erfahrungen der letzten Wochen. Wir halten inne und bedenken den gegangenen Weg, den ganzen Weg. Wir durften reifen und wachsen, immer weiter und näher zu Dir, an der Hand Mariens. Dafür danken wir Dir und loben und preisen Dich von ganzem Herzen, mit Maria, Deiner und unserer Mutter aller Gnaden.“
‚Heilige Maria, Königin des Himmels und der Kirche, bitte für uns alle‘!