22.9-2024-B-II – 25.Woche-1W.- Gebet für Frieden u für die Kirche der Zukunft-Gebetsjahr
Mauritus u Gefährten-Emmeran-Gunthild-Otto-(Weish.2,1.12-17-20/54/Jak.3,16-4,3/Mk.9,30-37)
Jesus weiß um Sein späteres Schicksal, darauf möchte Seine Jünger, die engsten Freunde, diskret vorbereiten. Nicht die Masse soll es erfahren, sondern die Jünger: Leiden, Tod und Auferstehung. Die Jünger verstehen es nicht, oder wollen es nicht verstehen. Sie wollen auch nicht nachfragen. Angekommen im Haus fragt Jesus sie, worüber sie unterwegs gesprochen haben. Da müssen sie zugeben, dass sie über sich gesprochen haben, und zwar, wer der Größte sei. Jesus dreht nun die Aussage um: der Erste sei der Letzte sein, Diener aller. Und Er stellt ein Kind in die Mitte. Auf dessen Höhe/Niedrigkeit setzt sich Jesus und macht sich den kleinsten gleich.
Eine Lebenslehre für die Jünger aller Zeiten, für die Kirche in ihrer Aufgabe der Mission.
„Herr Jesus Christus, mit Deutlichkeit erkennst du die Gedanken der Jünger, die Gedanken der Menschen: Konkurrenz, Vergleich, Wille nach oben, bei den Besten und Ersten zu sein. Du lehrst die wahre Demut, den Dienmut. Du lebst es uns vor und hilfst uns, auf diese Art unser Leben anzugehen.“