Wir hören die Nachrichten und sehen die Bilder von so viel Gewalt, Zerstörung. Wir sehen von den vielen Toten und Verletzten und hören von den hilflosen Verhandlungen in den Gremien der Weltpolitik. Wie ist das in unserer modernen Welt nur möglich? Wo liegt der Ursprung, was ist die Absicht, welche Folgen entstehen daraus? Viele Gläubige greifen zu Gebet und halten Fastenzeiten ein, um die Lage zu ändern. Gott ist uns nicht fern, nur kann Er den Arm der Starken nicht einfach anhalten. Mit dem Herrn zusammen wollen wir an der Hoffnung festhalten, dass jedes Wort, jeder Schritt des Friedens eine Wirkung hat, auch wenn wir noch nicht sehen können. Unser Glaube ist keine Leistung, keine Garantie für Erfolg, aber wohl die Stärkung des Vertrauens, dass Gott Seine Menschheit nicht verlassen hat. Eine große Bewegung des Vertrauens ist unser Auftrag.
„Herr Jesus Christus, es scheint oft so wie damals Goliat und David, ein ungleicher Kampf mit ungleichen Waffen. Doch wird die Kraft und der Wagemut des kleinen David stärker sein als die Rüstung und die Kraft des Riesen. Leider nicht ohne Verluste, aber alles in den Augen und Händen Gottes geborgen. Hilf uns, an die Kraft des Friedens zu glauben.“