11.10-2024-B-II – 27.Woche-3.W.- Gebet für Frieden u für die Kirche der Zukunft-Gebetsjahr- Johannes XXIII-Bruno v Köln-Jodokus-Beginn des II.Vatikanums

Wenn Jesus der Macht des Bösen in Form von Krankheit und Dämonen begegnet, dann entsteht eine Auseinandersetzung: Jesu Wort und Geste provoziert dieses Böse und dann wird durch die Kraft Jesu das/der Böse ausgetrieben.

Gegner des Herrn aus der offiziellen Religionsführer sprechen Jesus die Fähigkeit ab, Böses zu überwinden, sie bezichtigen Ihn sogar mit dem Führer der Bösen im Bunde zu sein und auf diese Weise dann Dämonen zu besiegen. Wer jedoch Böses überwinden kann, ist unmöglich mit diesem Bösen im Bunde: nur göttliche Kraft und Gnade kann das Böse besiegen und davon befreien. Der Finger Gottes ist in Jesus am Werk und treibt das Böse aus.

Vor diesem Bösen muss jeder Mensch jedoch ständig auf der Hut sein, denn ein ordentlich befreites Haus(ein Mensch) ist die willkommene Gelegenheit für das Böse wieder zurückzukommen und sogar noch stärker einzuwirken.

„Herr Jesus Christus, wie oft musst Du argumentieren und beweisen, dass Du wirklich von Gott kommst und nicht aus der Welt des Bösen. Diese Auseinandersetzung muss auch die Kirche und jeder Christ manches Mal erfahren: das Gute, der Gute wird oft verdächtigt und muss sich erklären, ja erklären und beweisen. Dein Schicksal geht auf die Christen, auf die Kirche über und wird sie begleiten bis zur Vollendung der Welt.“

 

 

‚Heilige Königin des Rosenkranzes, sieh auf uns, auf die Kirche, auf die Synode, auf die Welt und führe zum Frieden.‘