14.10-2024-B-II – 28.Woche-4.W.- Gebet für Frieden u für die Kirche der Zukunft-Synode
Kallixtus-Burkhard-Hildegund-Fortunata-(Gal.4,22-24.26-27.31-5,1/113/Lk.11,29-32
Nach den gestrigen Wahlen ist nun manches anders, gemischter. Vorurteile und Urteile müssen abgewendet werden und die Verhandlungen fair und offen ausgetragen.
Mit Vorurteilen hat auch Jesus zu tun: manche, die Ihm zuhören, bleiben verschlossen, andere werden zu Vorbildern genommen, die nie derart gesehen worden sind. Oft sind Fremde eine wahre Offenbarung. Die Nächststehenden sind oft wie blind oder uneinsichtig.
Alle, die sich Jesus anschließen müssen stets bereit sein, umzudenken und umzukehren. Loslassen ist angesagt, damit Platz wird für das Neue und Unerhörte.
„Herr Jesus Christus, jetzt in dieser dunkleren Jahreszeit, im Herbst, da die Blätter fallen, sind wir aufgerufen, unsere Leben und Christsein zu überprüfen: welche Früchte hat es hervorgebracht, was kann geerntet werden, und: was fällt wie verdorrte Blätter einfach zu Boden. Begleite uns durch die Zeit.“
‚Heilige Königin des Rosenkranzes, sieh auf uns, auf die Kirche, auf die Synode, auf die Welt und führe zum Frieden.‘