23.12.2024-C-I-4.Advent-4.W.-Gebet um Frieden und für das Heilige Jahr der Kirche Joh. v Krakau Dagobert-Ivo-(Mal.3,1-4.23-24/25/Lk.1,57-66)

Kurz vor dem Heiligen Abend schauen wir auf Elisabeth und die Geburt ihres Kindes. Wir hören vom Ringen um den Namen für dieses Kind: wie bisher Tradition der Name des Vaters oder ganz neu? Elisabeth und schriftlich der stumme Vater bleiben bei dem Neuanfang und geben den Namen Johannes ‚Gott ist gnädig‘. Sogleich kann Zacharias wieder reden und er preist Gott im Benedictus. Die Anwesenden Menschen staunen, reden darüber, sprechen mit Gott und denken weiter: ‚was wird wohl aus diesem Kind werden?‘ Sie spürten, dass Gottes Hand dort mit im Spiel war.

Über jedes Neugeborene können wir die Gnade Gottes erahnen. Über jedes neue Menschenkind können wir fragen, was aus diesem Kind wohl werden wird. Der Beginn des Lebens zeichnet schon eine Verheißung , die aus der Hand Gottes kommt.

 

„Herr Jesus Christus, bei der Geburt des Johannes deutet sich an, wie es bei Deiner Geburt sein wird. Es ist eine besondere Kraft und Gnade, ja die Hand des himmlischen Vaters ist mit Johannes, mit Dir. Daran können wir teilhaben durch unsere Taufe. Wenn wir es dann schaffen, aus dieser gnadehaften Chance bewusst zu leben, geben wir der Hand Gottes Gelegenheit, zu wirken.“