4.2.2025-C-I--4.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung-
Rhabanus Maurus-Veronika-Gilbert-Christian v Himmerod-Johanna v Valois-(Hebr.12,1-4/22/Mk.5,21-43)
Jaïrus ist bekannt, beliebt, &angesehen durch seinen Posten als Vorsteher der Synagoge. Er, ein Mensch in Gottes Dienst hat eine Tochter, die im Sterben liegt. Er selbst hat getan, was zu tun ist-Hilfe ist es nicht. Er wendet sich an Jesus und bittet um Sein Kommen, damit Er ihr die Hände auflege. Unterwegs drängte sich unerkannte eine Frau aus der Menge an Jesus heran, die durch viele Ärzte nicht geheilt werden konnte. Sie geht diskret vor und versucht, von hinten, Jesu Gewand zu berühren, und sofort wurde sie geheilt. Jesus bemerkt aber, dass etwas geschieht und fragt, wer Ihn berührt habe. In der Menge, wie soll das herausgefunden werden? Dann offenbart sich die Geheilte und Jesus nennt sie: ‚meine Tochter, Dein Glaube hat dich gerettet, geh in Frieden‘; Inzwischen ist die Nachricht angekommen, die Tochter des Jairus sein gestorben. Also, alles Bemühen umsonst. Jesus sagt dem Vater ‚fürchte dich nicht, glaube nur‘ und geht mit ihm ins Haus. Im Zimmer weckt Jesus das Kind von ‚ihrem Schlaf auf‘, Er nimmt ihre Hand und spricht sie an ‘Mädchen ich sage dir ‚steh auf‘. Sofort geschieht es und Jesus bittet für sie um Nahrung; sie lebt und soll weiterleben.
„Herr Jesus Christus, Heiland und Erlöser, Überwinder des Todes, wir loben und preisen Dich. Wir staunen vor Deiner Art zu wirken und für die Kraft Deiner Gesten und Worte. Wir bitten Dich, richte uns immer neu auf.“