7.4.2025-C-I—5.Fastenwoche-1.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung- u f Papst Franziskus-Passionswoche-Jean Baptiste de la Salle-((Dan.13,1-9.15-17

7.4.2025-C-I—5.Fastenwoche-1.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung- u f Papst Franziskus-Passionswoche-Jean Baptiste de la Salle-((Dan.13,1-9.15-17.19-30.33-62/823/Joh.8,12-20)

Jesus hat der Ehebrecherin die Schuld erlassen und ihre schwere Sünde vergeben. Er bezeugt damit die Größe unseres Gottes: Schuld sehen und benennen und auch als Sünde betrachten und doch das Leben und die Zukunft des Sünders in den Vordergrund stellen und neue Lebenschance geben.  Deshalb kann Er sagen: ‚Ich bin das Licht der Welt-wer mir nachfolgt wandelt nicht in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.‘ Ja, wer zum Licht der Wahrheit kommt, muss seine eigenen Schwächen und Grenzen erkennen und annehmen und sich dem anvertrauen, der Licht und Leben ist und es geben wird.

Jesu Zeugnis wird angezweifelt, in Frage gestellt. Doch Er gibt nicht allein Zeugnis, der himmlische Vater in Ihm bezeugt Ihn und Seinen Weg als Licht der Wahrheit. Jesus und der Vater sind eins in der Liebe seit Ewigkeit, dies wird deutlich in der Menschwerdung Jesu und in Seinem Menschsein, das ein Sein FÜR die anderen, FÜR uns ist.

Wir können wir in der Erkenntnis Jesus Christi wachsen und vorankommen, Durch die Suche Seiner Nähe: an Ihm dranbleiben, mit Ihm die Beziehung vertiefen, Ihn lieben, weil wir von Ihm geliebt sind.

„Herr Jesus Christus, ein Leben lang sind wir auf der Suche nach Dir und wachsen und reifen in der Liebe, die Du uns gibst und der wir antworten, so gut wir können. Du selbst führst uns in Deine Wahrheit hinein, immer tiefer und inniger. Wir vertrauen Dir und danken Dir.“

 

…welche Körperhaltung hilft uns beim Gebet. Es gibt eine Vielzahl, die alle Zeichen: Gebet ist die Haltung des GANZEN MENSCHEN. Gebet und Körper gehören zusammen; niederfallen, knien, Hände erheben oder falten, öffnen, stehen, tanzen, einander bei den Händen halten. Unser Körper ist das Haus Gottes, ein ‚Tempel des Heiligen und Heiligenden Geistes‘-wenn wir beten, betet der Körper mit, der ganze Körper wird zum Gebet, nicht nur das Denken oder Sprechen und Singen, nicht nur das stille Verharren, sitzen oder stehen oder gehen…das ganze ICH betet.